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Naturresort Puradies erweitert Wellnessbereich

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Das Naturresort Puradies im Leogang/Salzburger Land erweitert seinen Wellnessbereich umfassend. Bis Juni 2023 wird der Heaven Spa ausgebaut, um den Gästen noch mehr „himmlische Entspannung“ zu bieten. Die neuen Wellness- und Spa-Bereiche werden harmonisch in die umliegende Landschaft und Natur integriert und sind von den vier Elementen inspiriert. Für das Projekt, das Natürlichkeit, Naturverbundenheit und hochwertigen Wellness vereint, setzt Gastgeber Michael Madreiter auf das Team von noa* – network of architecture für Architektur und Interieur. Das Behandlungskonzept wurde vom Spa-Team des Puradies weiterentwickelt.

„Einen wahren Erholungsmoment erleben unsere Gäste meist ganz natürlich direkt beim Ankommen, wenn sie die frische Bergluft tief einatmen, den Blick auf grüne Wiesen oder verschneite Höhen schweifen lassen und außer einem leisen Kuhglockenläuten in der Ferne nahezu nichts hören. Tiefenentspannung stellt sich erfahrungsgemäß nach nur wenigen Tagen ein. Darüber können wir uns glücklich schätzen“, sagt Michael Madreiter, Gastgeber im Puradies, das über eine einzigartige Alleinlage in Leogang verfügt. „Gleichzeitig wollen wir dieses Gefühl der naturverbundenen Gelassenheit, des Loslassens so stark wie möglich unterstreichen und fördern. Die Erweiterung des Spa-Bereichs ist nicht nur eine logische Konsequenz dessen, sie ist auch Herzensangelegenheit“, schließt Michael Madreiter.

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Der erweiterte Heaven Spa bietet einen Pool, viele Ruhe- und Behandlungsräume, Platz für Yoga und Sport sowie einen Kinderpool für die Kinder. Inmitten der idyllischen Alpenlandschaft bietet es noch mehr Entspannung und Wellnessspaß. Auf den Sonnenterrassen können Gäste ab diesem Sommer das umliegende Bergpanorama bei einem kühlen Getränk genießen und barfuß über die neuen begrünten Dächer spazieren. Darunter befindet sich eine Welt aus Spa-Räumlichkeiten, in denen Gäste sich entspannen und mit verschiedenen Treatments verwöhnt werden können.

„Die Elemente der umgebenden Natur, wie der angrenzende Naturbadesee, die sanften mäandernden Höhenlinien der Geländetopgrafie und die Bezüge zu den umliegenden Berggipfeln bedingen die organische Form des Gebäudes. Der Entwurf folgt der Logik von räumlichen Bändern, welche sich in ihrer Höhengliederung alternieren und so eine Wechselwirkung des Unbebauten mit dem Bebauten generieren“, so Christian Rottensteiner von noa* – network of architecture, der das Projekt gestalterisch verantwortet.

Durch die „puradiesische“ Einfachheit und gleichzeitige Liebe zum Detail werden äußere Reize reduziert und der Fokus auf das Wesentliche gelenkt. So werden die eigenen Bedürfnisse wieder wahrgenommen und es ermöglicht einen Urlaub, der näher zur Natur und zur eigenen Seele führt.

www.puradies.com

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