Foto: Elmar Witt, Unikat
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959 Heidelberg: Wo Spirituosenflaschen Paternoster fahren

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Das 1936 erbaute Stadtgarten-Restaurant ist heute das „959 Heidelberg“. Unkonventionell, aber niemals formlos, opulent, aber niemals kitschig und auf dem Teller eine schnörkellose Eleganz, die sich auf die Aromen konzentriert: Im „959 Heidelberg“ verbinden sich schiere Gegensätze zu einem perfekt in Form gegossenen Konzept, bei dem Gast und Gastfreundschaft im Mittelpunkt stehen. Darum herum schmiegt sich eine Küche auf höchstem Niveau an, die mühelos Mittagstisch, Steinofenpizza und 4-Gang-Menü vereint.

Foto: Elmar Witt, Unikat
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Eine schier endlose Spirituosenauswahl gleitet an der Bar des 959 Heidelberg lautlos über die kunstvoll gestaltete Rückwand – im Stadtgarten-Restaurant wird die Darbietung der flüssigen Kostbarkeiten zum bewegten Designspiel. Ein Paternoster lässt die elegant beleuchteten Rum-, Gin-, Whisky-, Wodkaflaschen, Liköre und weitere Spirituosen vor der Kulisse der marmorierten Wand auf- und abfahren.

Die außergewöhnliche Gestaltung der Bar ist Teil des imposanten Interiorkonzeptes des 959, das sich an Elementen unterschiedlicher Epochen bedient. Zwischen antik anmutenden Wandbemalungen, im Stil der Renaissance gestalteten Gemälden und modernen Büsten genießen Gäste die einzigartige Küche des Restaurants.

Foto: Elmar Witt, Unikat
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Die geschichtsträchtige Location hat mit Geschäftsführer Tristan Brandt einen wahren Gourmetstern an der Spitze und bietet Gästen feinste Kulinarik, warme Gastfreundschaft und mit Pino’s Bar eine einmalige Location, die zum Verweilen einlädt.

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Der opulente Charme der 1930er Jahre lässt sich in dem vergoldeten Pizzaofen und dem reichen Dekor des Innenraums erkennen. Im Hintergrund fahren die Spirituosen im Paternoster auf und ab. Hier trifft moderne Gastronomie auf die klassische Eleganz vergangener Tage, wobei die überraschend vielseitige Speisekarte alle glücklich macht, die Genuss lieben. Ausbalanciert wird das Üppige durch reduzierte Gerichte auf höchstem Niveau, die gekonnt mit Aromen spielen – vom Wiener Schnitzel bis zur Menüfolge mit passender Weinbegleitung.

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Nach dem Dinner bietet sich ein Besuch in Pino’s Bar an. Das Herzstück des „959 Heidelberg“ wurde nach dem 2015 verstorbenen Giuseppe „Pino“ Persico benannt. Der Ausnahme-Gastronom hat vom Tellerwäscher über den Pizzabäcker bis zum Restauranteigentümer alle Stationen durchlaufen und konnte eines besonders gut: mit Leib und Seele Gastgeber sein. Das einladende Ambiente der Bar ist damit eine gelungene Hommage an den herausragenden Wirt, den seine zahlreichen Wegbegleiter bis heute im Herzen tragen.

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Wer die einzigartige Kombination aus Fine-Dining und entspannter Gastfreundschaft im „959 Heidelberg“ selbst erleben möchte, kann dort von Dienstag bis Samstag, von 12:00–23:00 UHR speisen, während Pino’s Bar Gäste von Donnerstag bis Samstag von 18 bis 1 Uhr Gäste empfängt.

959heidelberg.com

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